Pressemittteilung der SPD- Stadtratsfraktion: Veranschaulichung führt zur Beruhigung der Bürger

02. Juli 2018

Veranschaulichung führt zur Beruhigung der Bürger SPD sieht Notwendigkeit die Fußgängerzone von morgen zu zeigen

Die Verärgerung von Geschäftsleuten, Bürgern und Besuchern über die „ewige Baustelle“ Fußgängerzone, bei der nichts vorwärts zu gehen scheint, ist groß. „Deshalb ist eine Veranschaulichung des Endproduktes Fußgängerzone, so wie sie einmal aussehen soll, notwendig um die Emotionen aus dem Thema herauszunehmen,“ schlägt Stadtrat Robert Bechstädt vor. „Ein privater Bauherr hat es der Stadt vorgemacht, indem er an das Baugerüst bei der Baustelle Obere Apotheke eine Bauplane hat anbringen lassen, auf der das heutige Bauwerk abgebildet war. Und das Schmuckstück am Schliffelmarkt sieht heute genau so aus, wie die Abbildung auf der Bauplane.“

Deshalb schlägt die SPD Stadtratsfraktion vor, an insgesamt vier Standorten in der Fußgängerzone Plexiglastafeln im Maß 2m x 2 m anzubringen, auf denen der jeweilige Blick in die fertige Fußgängerzone von morgen dargestellt ist und veranschaulicht wird. „Die konkrete Aussicht auf eine schöne „Gute Stube“ unserer Stadt wird die Verärgerung unter Geschäftsleuten, Bürgern und Besuchern lindern.

Angedacht sind solche Veranschaulichungstafeln in der Theresienstraße Höhe Luftgasse mit Blick in die Theresienstraße von Westen, am Schliffelmarkt in die Theresienstraße von Osten, am Schliffelmarkt mit Blick in die Ludwigstraße von Westen und am Paradeplatz mit Blick in die Ludwigstraße von Osten.

„Die Ingolstädter sollen sich auf ihre neue Fußgängerzone freuen können, statt sich über die Baustelle zu ärgern,“ davon ist Stadtrat Robert Bechstädt überzeugt.

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