Es kann weiter geratscht werden

09. Januar 2015

Vronis Ratschhaus in der Donaustraße bleibt auch im neuen Jahr ein Treffpunkt für „Subkultur und für Soziales“.

Vor genau einem Jahr öffnete Vronis Ratschhaus in der Donaustraße seine Pforten. Zunächst gedacht als Wahlkampfzentrale der OB-Kandidatin Veronika Peters, die bei der Kommunalwahl für die SPD ins Rennen ging, entwickelte sich das Ratschhaus schon bald zum beliebten Treffpunkt für alle Ingolstädter, die Freude am Austausch haben und aktiv an der Entwicklung der Stadt mitwirken wollen.

Sehr zur Freude von Unternehmerin Veronika Peters, die ihren guten Vorsatz für 2015 wahr macht: „Das Ratschhaus bleibt geöffnet. Mehr noch, ich möchte dort ab sofort die fiktiven Referate für Subkultur und für Soziales ansiedeln, an die sich jeder wenden kann, der Rat, Hilfe oder Unterstützung braucht. Ob direkt vor Ort oder auf unserer Homepage - jeder ist bei uns willkommen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten wollen wir Ideen voranbringen, die uns wichtig sind.“ Und Peters verspricht: „Das Ratschhaus-Team arbeitet garantiert unbürokratisch.“

Im Ratschhaus soll also – so wie im zurückliegenden Jahr – weiterhin einiges los sein. Über 50 Veranstaltung fanden 2014 dort statt. Es wurde diskutiert und beraten, getanzt und gelacht, es gab Konzert und Lesungen und sogar eine Teezeremonie. Und viele Besucher waren sich einig: „Ingolstadt braucht so einen Freiraum wie das Ratschhaus. Das passt gut zu einer modernen Großstadt.“

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